Begib dich nun auf die Wanderschaft. ER lässt dich NIEMALS allein, Er lässt dich NIEMALS in Stich!!!

zu Botschaft 1332

später zu finden oben in der Tabelle unter "zur Stärkung der Restarmee"

Meine geliebte Restarmee,

als ich vor ein paar Wochen die Botschaft 1332 im Buch der Wahrheit las, stockte mir der Atem bei der Zeile, die ihr unten nochmals vorfindet, und es überkam mich eine Traurigkeit und eine Verlassenheit.

1332. Meine Mission zur Rettung der Menschheit ist fast abgeschlossen. 13. Februar 2015

„… Meine Mission zur Rettung der Menschheit ist fast abgeschlossen. Meine Restarmee hat sich formiert. Ihr wurdet mit dem Siegel des Lebendigen Gottes, der Medaille der Erlösung und den Kreuzzuggebeten beschenkt. Sie sind eure Waffen im Kampf gegen Meinen Widersacher. Ich werde von jetzt an nur noch zeitweise zu euch sprechen, dafür aber durch die Restarmee. Ihr seid nun bereit, eure Waffen aufzunehmen und dafür zu kämpfen, dass Mein Wort an diesem trostlosen Ort am Leben erhalten wird….“

Ich bin mir sicher, dass es vielen von euch so erging. Leider mussten wir auch hier in unseren Apostolaten feststellen, dass viele es überlesen oder auf irgendeine Weise nicht mitbekommen hatten und uns daher immer wieder anschrieben, was denn mit den Botschaften wäre, weil Botschaften jetzt nur noch unregelmäßig kämen.

Schade, dachte ich mir: Jetzt teilt Jesus uns eine so wichtige Botschaft mit, kündigt bereits Seinen schrittweisen Rückzug an; denn Er wird in dieser Welt immer mehr entfernt, ist zunehmend unerwünscht. Weil wir als Restarmee uns erst an Seinen Abschied gewöhnen müssen, will Jesus die Botschaften nicht abrupt beenden, sondern auf eine sanfte Art und Weise, damit Seine geliebten Kinder den Abschied und die Trennung phasenweise verdauen können. Doch ein Teil der Restarmee bekommt das nicht mit. Überliest es!?

Dies hat in mir eine Traurigkeit erzeugt! Um es mal überspitzt zu sagen:

JESUS GEHT und keiner bekommt es mit?

Ebenso fühlte ich eine Verlassenheit, wie wenn mir ein Bein abgetrennt wird, vielmehr sogar, wie wenn mir beide Beine abgetrennt werden, weil Er eben ein so wichtiger Teil von mir war und plötzlich entsteht eine Leere, die wie eine Amputation sich anfühlt

Das Gefühl der Verlassenheit entstand,

-         weil Er nur noch zeitweise durch die Botschaften zu uns spricht,

-         weil Er immer mehr in dieser Welt ausradiert und zerstört und erneut getötet wird, und zwar kennzeichnend durch

o       die Tötung des Menschen, (besonders die Christenverfolgung),

o       die Tötung Seines Wortes, da es verdreht und verfälscht wird,

o       und durch die uns noch bevorstehende Entfernung der Hl. Eucharistie Seines Leibes und Seines Blutes,

-         weil ich wusste, dass ich jetzt alleine anfangen muss zu laufen.

 

Aber unser Gott wäre nicht ein Liebender Gott, würde Er uns nach diesem anfänglichen Schock, in unserer Verlassenheit und Einsamkeit nicht genug Gnade, Trost und Kraft geben, die uns stärken sollen, den Weg weiter zu beschreiten, ja sogar in Seinem Namen ein Apostel der Endzeit zu sein. Er lässt uns wissen, dass wir uns doch nicht alleine in etwas begeben müssen, was uns Angst macht und unsicher werden lässt.

Siehe dazu Seine Worte in dieser Botschaft 1332:

„… Ihr seid nun bereit, eure Waffen aufzunehmen und dafür zu kämpfen, dass Mein Wort an diesem trostlosen Ort am Leben erhalten wird. …“

„…Mein Plan sieht vor, dass ihr alle Mein Wort verbreitet und betend betrachtet, was Ich euch gegeben habe. …“

„…Nun liegt es an euch, die Wahrheit zu verbreiten. …“

Er lässt uns auch nicht in irgendetwas hineinrennen, sondern Er hat alles vorbereitet.

Es ist wie sich auf eine WANDERSCHAFT zu begeben.

Bevor Sein Kind, das auserwählte Mitglied Seiner Restarmee, das momentan aufgrund der Botschaft 1332 wie ohne Beine fühlt (schlechte Bedingungen, um sich auf Wanderschaft zu begeben), sich noch Gedanken macht, wie es all diese Verantwortung und Pflicht tragen soll, hat Er bereits für alles gesorgt.

-   Stütze für das eine fehlende Bein sind unsere Mitbrüder in der Restarmee, die Engel, die Heiligen und auch die Arme Seelen.

-   Die andere Beinstütze sind die geistigen Waffen: Mut, Weisheit, Wissen und Gnaden (siehe Botschaft 1332).

-   Unser Kompass ist der Heilige Geist.

-   Unsere Wanderführerin ist die Mutter Gottes.

-   Unsere Wegbeschreibung ist das, was wir in über 1300 Botschaften in dem Buch der Wahrheit erfahren, wissen und kennenlernen durften, was wir beschrieben und erklärt bekommen haben. Zusätzlich noch das Fundament des kath. Glaubens, der wahren Lehre Christi.

-    Unsere Wanderausrüstung ist die Medaille der Erlösung.

-    Das Licht, erzeugt durch eine Laterne oder eine Taschenlampe, um die Dunkelheit und dadurch das Böse zu vertreiben wird zur Seite gestellt der Hl. Erzengel Michael und Schutzpatrone

-   um auf dem rechten und richtigen Weg zu bleiben, sich nicht zu verirren und wieder zurückgeführt zu werden, dafür sorgt unser Schutzengel und wiederum Schutzpatrone.

-    Unsere Pausen (Stärkung) auf dem beschwerlichen Weg sind unsere K-Gebete, die Rosenkränze, Litaneien und unsere Lieder.

-    Unsere Wegzehrung ist Jesus selbst durch Brot und Wein.

-    Unser Endziel bzw. die Belohnung nach anstrengender Wanderschaft ist unser Vater im Himmel.

-    Um denn auch das Ziel bzw. die Belohnung erhalten zu dürfen, ist das Siegel des Lebendigen Gottes vonnöten.

 

Aber unser Gott wäre nicht ein Liebender Gott, würde Er uns nicht auch die Traurigkeit nehmen und die Tränen abwischen, indem ER uns NIEMALS alleine lässt, indem Er Sein Versprechen hält, dass Er damals Seinen Aposteln gab, bevor Er auf einer Wolke gen Himmel fuhr und vorher versprach:

„Und siehe, Ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende!“

In den Menschen, im Wort und in der Hl. Eucharistie wird Er weiterhin einer treuen kleinen Schar gegenwärtig bleiben, und zwar durch

-    uns, der Restarmee, durch die Menschen, die sich der Restarmee anschließen, und durch unsere treuen Priester.

-    Ebenso wird Er gegenwärtig sein, durch das Wort in den Hl. Messen, durch Seine Sakramente und

-    durch die Hl. Eucharistie in der Heiligen Messe, die diese Priester weiter im Untergrund, im Verborgenen feiern werden, mit den Getreuen, in Demut, Liebe, Würde und Gehorsam.

 

So, liebes Restarmeemitglied, begib dich nun auf die Wanderschaft. Deine Tränen sind getrocknet worden, dein Verlassenheitsgefühl gelöscht durch die Anwesenheit des Himmels in diesem Endkampf und die wieder aufflammende Freude kehrte zurück durch die Stärkung, die Jesus dir gab und die Liebe, die Er dir in dein Herzen eingepflanzt hat -

denn auf den ganzen beschwerlichen Weg bis zum freudvollen Ziel, dort wo deine Belohnung auf dich wartet, merke dir eines:

ER lässt dich NIEMALS allein

ER lässt dich NIEMALS in Stich!!!